Mythen und Quiz

Quiz zum Thema Rauchen, Nikotin und Co.
 
Teste dein Wissen rund um Rauchen, Nichtrauchen und Tabak!
Nachfolgend haben wir 22 Fragen zum Thema Rauchen, Tabak, Nikotin, etc. zusammengestellt. Durch einen Klick auf das Häkchen vor der jeweiligen Frage erhaltest du die Lösung sowie interessante Zusatzinformationen.

fragezeichen

Frage 1: Wie viel Geld gibt einE RaucherIn in fünf Jahren aus, wenn er/sie täglich 10 Zigaretten (Packungspreis: 4,40 Euro) raucht?

Antwort:
In 5 Jahren € 4.015,00.-

Probieren Sie selbst den Rechner aus, und sehen Sie Ihre persönliche mögliche Ersparnis als NichtraucherIn!

Quelle: www.endlich-aufatmen.at/rechner/ (Zugriff am: 29.04.2015)

Frage 2: Wie viele ÖsterreicherInnen rauchen derzeit? a) 27% b) 38% c) 51%

Antwort:
a) 27% der Bevölkerung

Quelle: Strizek, Julian & Uhl, Alfred. (2016). Bevölkerungserhebung zu Substanzgebrauch 2016. Wien: Gesundheit Österreich GmbH.

Frage 3: Wie viele Jugendliche (15 bis 19 Jährige) haben in Österreich im Jahr 2015 geraucht?

Antwort:
42 % der Jugendlichen im Alter zwischen 15 und 19 Jahren haben im Jahr 2015 geraucht.

Quelle: Strizek, Julian & Uhl, Alfred (2016). Bevölkerungserhebung zu Substanzgebrauch 2016. Wien: Gesundheit Österreich GmbH.

Frage 4: Ist das rauchlose Tabakprodukt SNUS gesundheitsschädlich?

Antwort:
Ja, Snus ist gesundheitsschädlich! Rauchlose Tabakprodukte enthalten krebserzeugende und giftige Stoffe.
Snus: ist ein rauchloses Tabakprodukt, welches zwischen Zahnfleisch und Lippe eingeklemmt wird. Es besteht aus Tabak und weiteren Stoffen wie Salze, Aromen, Wasser, Puffer und Feuchthaltemittel.

Quelle: Deutsches Krebsforschungszentrum (2010). Snus, ein gesundheitsschädliches Tabakprodukt. Zugriff am: 29.04.2015. Verfügbar unter: http://www.dkfz.de/de/tabakkontrolle/download/Publikationen/AdWfP/AdWfdP_Snus_de.pdf";

Frage 5: Kann rauchen impotent machen?

Antwort:
Ja! Rauchen schädigt die feinen Blutgefäße, die für die Durchblutung des Penis sorgen. Dies kann schon bei jungen Männern zu Erektionsstörungen führen. Zigarettenkonsum vermindert die Spermienzahl, was die Zeugungsfähigkeit beeinflusst. Somit ist die Impotenz-Rate bei Rauchern höher als bei Nichtrauchern.
Des Weiteren schädigen Giftstoffe in der Zigarette die Spermien, was zu Missbildungen beim ungeborenen Kind führen kann.

Weitere Infos: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Zugriff am: 29.04.2015. https://www.rauch-frei.info/nichtrauchen/dein-koerper-raucht-mit/";

Frage 6: Fünf der folgenden Stoffe stecken unter anderem in Tabakrauch? Welche sind es?

 Öl
- Teer
- Nikotin
- Calcium
- Koffein
- Arsen
- Ascorbin
- Cadmium
- Nickel
- Gelatine

 
Lösung: Nikotin, Nickel, Teer, Arsen, Cadmium
Im Zigarettenrauch befinden sich über 4.800 Substanzen, die überwiegend erst beim Verbrennen des Tabaks entstehen. Davon sind rund 250 Substanzen giftig und circa 90 krebserregend.

Weitere Infos: Deutsches Krebsforschungszentrum. Zugriff am: 29.04.2015. https://www.dkfz.de/de/rauchertelefon/download/FzR_Giftgemisch.pdf";

Frage 7: Ich rauche nur zwei Zigaretten täglich. Ist das auch schon schädlich?

Antwort:
Leider ja!
Im Unterschied zu Alkohol, wo der gelegentliche Genuss einer geringen Menge nicht schädlich sein muss, ist beim Rauchen jede einzelne Zigarette gesundheitsschädlich.
Der Grund dafür ist, dass es keine unschädlichen Grenzwerte für krebserregende Stoffe gibt.";

Frage 8: Bewirkt ein Rauchstopp eine Gewichtszunahme?

Antwort:
Kurzfristig ja – langfristig nein.

Das Ausmaß einer Gewichtszunahme aufgrund eines Rauchstopps wird von vielen RaucherInnen überschätzt. Tatsächlich nehmen viele ehemalige RaucherInnen in der ersten Zeit ca. zwei bis vier Kilogramm zu, einige behalten ihr Gewicht, andere nehmen sogar ab.

Der Hintergrund dazu: Der Grundumsatz des Körpers verändert sich, im Schnitt werden nach einem Rauchstopp 200 kcal weniger verbraucht. Die Geschmacks- und Geruchsnerven erholen sich – vieles schmeckt einfach wieder besser. Doch der Stoffwechsel normalisiert sich bald wieder, sodass sich über einen längeren Zeitraum das Gewicht von NichtraucherInnen zu ehemaligen RaucherInnen nicht unterscheidet.

Quelle/weitere Infos: Deutsches Krebsforschungszentrum. Zugriff am: 29.04.2015. https://www.dkfz.de/de/tabakkontrolle/download/Publikationen/FzR/FzR_Gewichtszunahme_durch_Rauchstopp.pdf";

Frage 9: Ist Passivrauchen tatsächlich gesundheitsschädlich?

Antwort:
Ja! Tabakrauch in der Raumluft besteht zu 85 % aus Nebenstromrauch (entsteht hauptsächlich beim Verglühen der Zigarette, also zwischen den Zügen) und 15 % aus Hauptstromrauch (wird nach dem Ziehen an der Zigarette ausgeatmet).

Da Nebenstromrauch bei niedrigeren Temperaturen entsteht, und so eine vollständige Verbrennung nicht möglich ist, enthält er einige der gesundheitsschädlichen Substanzen in höherer Konzentration und ist somit giftiger als der Hauptstromrauch.

Quelle/weitere Infos: Deutsches Krebsforschungszentrum (Hrsg.): Schutz der Familie vor Tabakrauch. Heidelberg, 2010.";

Frage 10: Wirkt Nikotin entspannend?

Antwort:
Nein! Tabak ist eine stimulierende Substanz, obwohl viele RaucherInnen sagen, dass Rauchen eine beruhigende Wirkung auf sie hat.

Die Wirkung des Nikotins hängt einerseits von der Dosis ab, andererseits von der individuellen Konstitution der Raucherin/des Rauchers. Geringe Mengen an Nikotin – so wie sie beim Rauchen aufgenommen werden – erhöhen den Blutdruck und die Herzschlagfrequenz

Der beruhigende Effekt, den manche RaucherInnen verspüren, entsteht durch die körperliche Abhängigkeit. Wenn das Nikotinlevel sinkt und der Körper mit Entzugserscheinungen reagiert, so können die Symptome durch Rauchen (= Erhöhung des Nikotinlevels) gemindert werden.

Quelle/weiterführende Infos: Deutsches Krebsforschungszentrum. Zugriff am: 29.04.2015. https://www.dkfz.de/de/rauchertelefon/download/FzR_Nikotin.pdf";

Frage 11: Wie kann das Rauchen meine sportlichen Leistungen beeinflussen?

Antwort:

• Rauchen reduziert die Fitness!
Wer raucht, kann nicht so schnell und ausdauernd Sport treiben wie rauchfreie MitspielerInnen.

• Rauchen erschwert die Atmung!
RaucherInnen müssen bei Anstrengung häufiger und stärker nach Luft schnappen.

• RaucherInnen geht schneller die Luft aus!
Jugendliche RaucherInnen leiden fast dreimal so häufig an Kurzatmigkeit als Jugendliche, die nicht rauchen.

• Rauchen belastet Herz und Kreislauf!
Im Wettkampf verschwendet einE RaucherIn unnötig viele Herzschläge, um mit NichtraucherInnen mithalten zu können.

• Rauchen und Sport passen demnach nicht zusammen – nicht nur im Leistungssport.

Quelle/weiterführende Infos: Deutsches Krebsforschungszentrum. Zugriff am: 29.04.2015. http://www.dkfz.de/de/tabakkontrolle/download/Publikationen/FzR/FzR_Sport_und_Rauchen_ein_Widerspruch.pdf";

Frage 12: Was ist eine E - Zigarette?

Antwort:
Eine elektrische Zigarette die das Rauchen mit technischen Mitteln simuliert, ohne dabei Tabak zu verbrennen. Die Geräte bestehen aus einer Stromquelle, einem elektrischen Vernebler und einer auswechselbaren Kartusche mit einer Flüssigkeit (Liquid), die durch das Saugen am Mundstück vernebelt und inhaliert wird. Nach aktuellem Wissensstand können elektrische Zigaretten nicht als unbedenklich bewertet werden.

Frage 13: Was sind die Vorteile eines Rauchstopps?

Antwort:

• Nach 20 Minuten: Blutdruck und Puls sinken.
• Nach 12 Stunden: Der Kohlenmonoxidspiegel im Blut sinkt auf normales Niveau.
• Nach zwei Wochen bis drei Monaten: Die Lungenfunktion verbessert sich und der Kreislauf stabilisiert sich.
• Nach ein bis neun Monaten: Kurzatmigkeit und Hustenanfälle gehen zurück. Die Lunge wird gereinigt. Das Infektionsrisiko verringert sich, Energiereserven werden mobilisiert.
• Nach einem Jahr: Das erhöhte Risiko einer koronaren Herzkrankheit (Sauerstoffmangel des Herzmuskels) sinkt auf die Hälfte des Risikos einer Raucherin bzw. eines Rauchers.
• Nach fünf Jahren: Das Risiko, an Mundhöhlen-, Luftröhren-, Speiseröhren- und Harnblasenkrebs zu erkranken hat sich im Vergleich zum Weiterrauchen halbiert. Die Wahrscheinlichkeit für Gebärmutterhalskrebs ist gleich hoch wie bei Nichtraucherinnen. Nach zwei bis fünf Jahren ist auch das Schlaganfallrisiko gleich wie bei nichtrauchenden Personen.
• Nach zehn Jahren: Im Unterschied zu Personen, die noch immer rauchen, ist das Lungenkrebsrisiko nur noch halb so hoch. Auch das Risiko für Kehlkopf- und Bauchspeicheldrüsenkrebs ist erheblich gesunken.
• Nach 15 Jahren: Das Risiko einer Koronarinsuffizienz (unzureichende Durchblutung der Herzkranzgefäße) ist nicht mehr höher als bei lebenslangen NichtraucherInnen.

Quelle: Fachstelle für Suchtprävention Steiermark. Zugriff am: 29.04.2015. http://www.vivid.at/wissen/tabak/tabakentwoehnung-2/vorteile-des-rauchstopps/

Frage 14: "Leichte" Zigaretten sind weniger schädlich als andere?

Antwort:
Stimmt nicht!
"Leichte" Zigaretten, also solche mit niedrigerem Teer- und Nikotingehalt, sind mindestens gleich schädlich wie starke Zigaretten, u.a. werden sie tiefer inhaliert und es werden mehr davon geraucht.

"Leichte" Zigaretten enthalten zwar weniger Nikotin und Teer, dafür gleich viele oder mehr andere Zusatzstoffe und Gifte. Um auf die gewohnte Menge Nikotin zu kommen, werden sie oft tiefer inhaliert oder es werden mehr davon geraucht.

"Leichte" Zigaretten dürfen in der Schweiz, in Österreich und in Deutschland seit einigen Jahren nicht mehr mit dem Zusatz „Light“ bezeichnet werden, weil dabei der falsche Eindruck entstanden ist, dass sie für die Gesundheit weniger schädlich sind.

Quelle: http://www.feel-ok.at (Zugriff am: 29.04.2015)

Frage 15: Wasserpfeifen (Shisha) sind weniger schädlich als Zigaretten?

Antwort:
Stimmt nicht!
Das Rauchen von Wasserpfeifen ist genauso schädlich für die Gesundheit wie Zigarettenrauchen.
Wasserpfeifen, so genannte Shishas, schaden der Gesundheit. Sie enthalten sogar mehr Gifte als Tabak, z.B. Teer, Kohlenmonoxide und andere Krebs erzeugende und Schleimhaut reizende Substanzen. Diese werden beim Inhalieren frei gesetzt und gelangen in die Lunge. Die Folgen können Kreislauf-erkrankungen und andere Schäden sein. Außerdem kann Wasserpfeife rauchen süchtig machen, denn auch der Wasserpfeifen-Tabak enthält Nikotin.

Quelle: http://www.feel-ok.at (Zugriff am: 29.04.2015)

Frage 16: Eine Zigarette lediglich zu "paffen" (also kein Lungenzug) ist nicht gesundheitsschädlich?

Antwort:
Stimmt nicht!

Beim Paffen wird der Rauch nicht in die Lunge eingeatmet, was zwar das Risiko einer Lungenerkrankung vermindert, dennoch werden die Giftstoffe dem Körper zugeführt und können sich schädlich auf Mundhöhle und Rachen auswirken.

Quelle: FREE YOUR MIND – Eine Kampagne für Jugendliche im Rahmen der Tabakprävention, Forum Prävention und Fachstelle für Suchtprävention NÖ

Frage 17: Wer täglich 20 Zigaretten raucht, verfeuert damit praktisch ...

alle 14 Tage einen ganzen Baum.
b)  alle 30 Tage einen ganzen Baum.
c)  alle 3 Monate einen ganzen Baum.

 

Antwort:
a) Alle 14 Tage einen ganzen Baum!

Quelle: http://www.feel-ok.at/ (Zugriff am: 29.04.2015)

Frage 18: Was sind die häufigsten Entzugserscheinungen beim Rauchstopp und wie können sie gelindert werden?

Antwort:
Wenn Sie das Rauchen beenden, können vorübergehend Entzugsbeschwerden auftreten. Sie belasten häufig in den ersten zwei Tagen nach der letzten Zigarette stark und lassen dann zunehmend nach.
Die häufigsten Entzugsbeschwerden sind:

  • erhöhte Reizbarkeit und Frustration
    Gegenmittel: Sport und Entspannungsübungen
  • starkes Rauchverlangen
    Gegenmittel: Sich ablenken und rauchfreie Zonen aufsuchen. Dinge tun, bei denen man nicht rauchen kann, aber Hände und Mund mit anderen Tätigkeiten beschäftigt, z.B. Karotten knabbern
  • Heißhunger
    Gegenmittel: Viel trinken, Obst und Rohkost knabbern, zuckerfreie Bonbons oder Kaugummis einkaufen und griffbereit halten
  • Müdigkeit
    Gegenmittel: Kleine Pausen am offenen Fenster machen und früh zu Bett gehen
  • Niedergeschlagenheit
    Gegenmittel: Einen Tagtraum einlegen, sich positive Bilder ausmalen z.B. einen Traumurlaub mit allen Details.

Quelle: www.endlich-aufatmen.at/fragen/ (Zugriff am: 29.04.2015)";

Frage 19: Wie wirkt Nikotin im Körper?

Antwort:
Nikotin ist ein Bestandteil von Tabak und dafür verantwortlich, dass Tabakkonsum körperlich und psychisch abhängig macht. Beim Rauchen gelangt Nikotin über die Lunge ins Blut und binnen sieben bis zehn Sekunden ins Gehirn.

Wirkung: Nikotin kann sowohl anregend als auch entspannend sein. Es ruft im Körper vielfältige Reaktionen hervor, wobei die Wirkung von der Dosis, der körperlichen Verfassung der Rauchenden und der Ausgangsstimmung abhängt.

Geringe Mengen von Nikotin, wie sie beim Rauchen aufgenommen werden, erhöhen Blutdruck und Herzfrequenz. Sie wirken anregend. Hohe Dosen verursachen das Gegenteil, senken also Blutdruck und Herzfrequenz. Sie wirken entspannend.

Quelle: Fachstelle für Suchtprävention Steiermark. (Zugriff am: 29.04.2015) http://www.vivid.at/wissen/tabak/was-ist-tabak/nikotin/

Frage 20: In Europa und Amerika rauchen immer weniger Menschen. Wie kann die Tabakindustrie dann trotzdem immer mehr Gewinne machen?

Da in Europa und Amerika aufgrund der vielen Aufklärungskampagnen und der immer strenger werdenden RaucherInnengesetze immer weniger Menschen rauchen, weichen die Konzerne die Zigaretten herstellen, auf ärmere Länder wie Afrika, Lateinamerika oder Asien aus. In diesen Ländern gibt es noch so gut wie keine Informationen für die Bevölkerung und auch so gut wie keine Gesetze die das Rauchen z.B. an öffentlichen Orten regeln. Die Tabakindustrie weiß das und macht deshalb gezielt Werbung in diesen Ländern. Das hat dazu geführt, dass z.B. in China derzeit 93 % aller chinesischen Männer rauchen!

Quelle: www.feel-ok.at (Zugriff am: 04.05.2015)

Frage 21: Wenn ich zu rauchen aufhören will, sollte ich das schrittweise machen oder gleich ganz aufhören?

Antwort:
Wer mit dem Rauchen aufhören will, sollte sich am besten einen bestimmten Tag aussuchen und von da an gar nicht mehr rauchen. Das erfordert einiges an Vorbereitung und ist für viele Menschen die erfolgreichste Methode.

Quelle: www.feel-ok.at (Zugriff am: 04.05.2015

Frage 22: Welche Angebote in Bezug auf das Thema „Rauchen“ gibt es seitens der Fachstelle NÖ?

Antwort:
Die Fachstelle NÖ bietet für SchülerInnen (ab der 7. Schulstufe) den kostenlosen Mitmachparcours „FREE YOUR MIND“ an sowie eine Fortbildung für LehrerInnen und einen Elternabend. Interaktiv werden Informationen zu den Substanzen Nikotin und Alkohol vermittelt.

Wenn SchülerInnen sich dazu entscheiden mit dem Rauchen aufzuhören, gibt es die Möglichkeit an einem Gruppenprogramm teilzunehmen. Über den Zeitraum von 6 Wochen findet wöchentlich ein Treffen statt.

Als Unterstützung für Eltern in der "Nichtrauchererziehung" gibt es das Angebot "Übers Rauchen reden". Eltern sollen zu einer anhaltenden, klaren Nicht-Raucher-Erziehung ermutigt werden. Die Vermittlung von klaren Verhaltens- und Gesprächsregeln zum Umgang mit dem Thema Rauchen soll sie dabei unterstützen. Die FachstelleNÖ bietet einen 30-minütigen Vortrag für Eltern von SchülerInnen der 6. bis 9. Schulstufe an.

Weitere Infos unter: Angebote der Fachstelle NÖ